Unsere Chronik

Von 1952 bis heute..

Das Unternehmen veröffentlicht im Zuge einer Marketingstrategie seine neue Unternehmenswebseite. Diese ist nun schlichter und moderner und legt besonderen Augenmerk auf die Individualität der Konstrukte.

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Als weiterer Schritt hin zur Klimaneutralität wurde eine PV-Anlage auf dem Dach des Büros installiert. Hierdurch konnten die Stromkosten um über 75 % reduziert werden. Weiterhin kann hierdurch das erste Elektrofahrzeug der Firma (Tesla Model Y) annähernd kostenneutral geladen und betrieben werden.

Die Zertifizierung als Schweißfachbetrieb nach DIN 1090 für EXC.-Klasse 2 wurde verlängert.

Ab dem 01.06.2023 ist Fabian Ferber als Techniker für die Konstruktion und Arbeitsvorbereitung verantwortlich. Er unterstützt zusammen mit Andreas Kliewer die Geschäftsleitung.

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Andreas Kliewer übernimmt als Betriebsmeister die Werkstattleitung und ist künftig für alle technischen Belange im Betrieb verantwortlich. Im Laufe des Jahres wurde eine neue Bandsäge in Betrieb genommen. Mit dieser Investition können künftig auch größere Stahlprofile gesägt und bearbeitet werden.

Unsere langjährige Büroangestellte und treue Seele des Betriebs Irmtraud Siel verlässt den Betrieb und geht in den wohlverdienten Ruhestand. Als Nachfolgerin übernimmt Dolores Tomaschko ihre Aufgaben. Frau Tomaschko verfügt über ein umfangreiches Fachwissen und hat sich schnell in die neuen Aufgaben eingearbeitet.

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Bedingt durch den Umzug und die Umstrukturierung wurde auch in den Maschinenpark investiert. So wurden ein neuer Bohrautomat und neue Schweißanlagen in Betrieb genommen.

Mit Verkauf des Grundstücks an einen Nachbarn, auf dem sich Teile der Werkstatt und Verwaltung befanden, musste auf dem Nebengrundstück ein neues Büro errichtet werden. Ende November waren die Baumaßnahmen beendet und das neue Büro wurde bezogen und in Betrieb genommen. Die übrigen Werkstattbereiche wurden aufgrund des Abrisses neu organisiert und umstrukturiert.
Die Fa. B + M Vario Treppen GmbH wird seitdem von Matthias Hohmann alleine weitergeführt. Schreinermeister Udo Wenzel übernimmt seit November die Fachberatung und Kundenbetreuung für den Bereich Nordhessen und Südniedersachsen.a

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Seit dem ersten März beginnt die Auditierungsphase zur Erlangung der Qualifikation nach DIN 1090. Im November ist es endlich soweit: Variotreppen erhält die Urkunde über die CE-Zertifizierung nach DIN 1090 für die Exekutionklasse 2 mit
Erweiterung für Chromnickelstähle nach Z 30.3-6. Damit gehört das Unternehmen zu den
bundesweit Ersten, die sich nach der
seit dem 01.01.2011 europaweit geltenden Norm für Metallbaubetriebe haben zertifizieren lassen.

Ab 2006wurde die Angebotspalette erweitert und die Fertigung von Balkonen, Vordächern und Sonderkonstruktionen aus Holz, Glas und Edelstahl aufgenommen. Dieser Bereich hat sich bis 2008 als ein wichtiges weiteres Standbein entwickelt und trägt maßgeblich zum Gesamtumsatz bei.

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Das Unternehmen begann Mitte des Jahres mit dem Umbau einer Holzlagerhalle zu einer Produktionshalle für Edelstahl und Sonderkonstruktionen, wobei der Großteil der Arbeiten in Eigenleistung erfolgte. Parallel dazu wurden ein neues Treppenprogramm erworben und die EDV im kaufmännischen Bereich erneuert. Ende 2004 erfolgte der Kauf einer speziellen Rundstabfräsmaschine zur Herstellung von geschwungenen, runden Handläufen aus Holz, um die Kompetenz im Bereich "Perfektion in Holz und Edelstahl" zu stärken.

Das Unternehmen erhielt anlässlich seines Betriebsjubiläums die Ehrenurkunde der Handwerkskammer Kassel und ist Mitglied der Schreinerinnung Bad Hersfeld-Rotenburg. Seit der Gründung engagiert sich das Unternehmen intensiv in der Lehrlingsausbildung, hat über 160 junge Menschen zu Tischlern ausgebildet, und einige von ihnen haben ihren Meistertitel im Betrieb erworben.

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Die eigenständigen Betriebe Vario-Treppenbau GmbH und R. Cavalier GmbH fusionierten zur Cavalier Vario Treppen GmbH, um Fertigungs- und Informationsabläufe effizienter zu bündeln. Der ehemalige Inhaber Roland Cavalier zog sich seitdem schrittweise zurück. Die Leitung übernahmen Schreinermeister Burkhard Hollstein und Matthias Hohmann.

Das Unternehmen tätigt die bisher größte Einzelinvestition mit einem computergesteuerten Treppenbearbeitungszentrum und einem umweltfreundlichen Blockheizkraftwerk zur Stromerzeugung. Die Investition von etwa 1,2 Millionen DM ermöglichte nicht nur einen störungsfreien Betrieb der CNC-Maschine, sondern auch die Nutzung überschüssiger Wärme zur Trocknung von Schnittholz und Gebäudebeheizung.

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Der neue Gesellschafter Matthias Hohmann führte die EDV im Unternehmen ein, implementierte ein computergestütztes Treppenkonstruktionssystem und modernisierte die Buchhaltung. Das CAD-System ermöglichte eine effizientere Umsetzung individueller Kundenwünsche. Aufgrund des Baubooms nach der Wende wurde 1992 eine benachbarte Holzlagerhalle in eine Schlosserwerkstatt umgewandelt, während der frei gewordene Raum im Fertigungsbereich erneut für die Stufen- und Holztreppenproduktion genutzt wurde.

Das Unternehmen erlitt einen schweren Rückschlag durch einen Spänebrand, bei dem fast die gesamte Schreinerei zerstört wurde. Dank gemeinsamer Anstrengungen der Mitarbeiter und der solidarischen Unterstützung örtlicher Schreinerkollegen konnten Kundenaufträge trotzdem ausgeführt und die Werkstatt innerhalb von drei Monaten wiederaufgebaut werden. Im Jahr 1976 erfolgte die Umwandlung der Einzelfirma in die R. Cavalier GmbH Holzverarbeitung und Treppenbau, die fortan allein von Roland Cavalier geleitet wurde.

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Seit der Gründung im Jahr 1952 wurden kontinuierlich An- und Umbauten am Betriebsgebäude vorgenommen, darunter Holzlagerhallen, neue Werkstattgebäude und drei Trockenkammern. Das Unternehmen produziert auf einer Fläche von etwa 1300 qm und einem Firmengelände von rund 10.000 qm jährlich etwa 1.100 Treppenanlagen. In Spitzenzeiten wurden sogar bis zu 1.600 Treppen hergestellt.

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Nach langem Suchen wurde ein Grundstück im Breitenbacher Weg in Bebra gefunden und mit dem Bau der eigenen Werkstatt begonnen. Ein Jahr später 1965 wurden die neuen Betriebsräume bezogen.

Die Schreinerei wurde am 1. Mai 1952 von Rene und Margarete Cavalier gegründet. Der Tischlermeister, der zuvor seinen Meistertitel im Betrieb seines Schwiegervaters Konrad Gast erworben hatte, wagte zusammen mit seiner Frau den Schritt in die Selbständigkeit. Die Gründung erfolgte nach Jahren der Arbeit in einer angemieteten Werkstatt in der Friedrichstraße.

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